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Nala‘s Rolligkeits-Kastrations-Dilemma // Teil 4

Und weiter geht das Dilemma. Die Operation an sich war überstanden und der Weg nach Hause wurde angetreten. Zu diesem Zeitpunkt hofften wir noch, dass diesmal wenigstens alles etwas glatter läuft als bei der ersten Kastration, schließlich hatten alle Beteiligten bereits Erfahrung mit einer solchen Situation gemacht.

NICHT WAHRHABEN WOLLEN

Zu Hause angekommen wollte Nala natürlich direkt raus aus der Transportbox. Nur irgendwie schien sie nicht mitbekommen zu haben, dass sie einen Body trug und war erstmal komplett verwirrt. Sie lief sehr seltsam, noch halb schwankend durch die Gegend. Die meiste Zeit davon sogar rückwärts, egal was sich ihr in den Weg stellte. Das sah schon ziemlich ulkig aus, aber sie tat mir irgendwie auch leid.

Sie fand den Body so richtig doof und wollte sich auch nicht mit der Situation abfinden. Sie war so verwirrt von der ganzen Situation, dass sie teilweise auch wirklich übermütig wurde und versuchte überall hoch zu springen, wo sie sonst auch so unterwegs war. Wir waren zwar immer hinterher sie davon abzuhalten, da sie sich eigentlich noch nicht so viel bewegen sollte, aber sie war einfach so flink und überzeugt von sich, dass sie es immer wieder versuchte.

Durch die unkoordinierten Bewegungen und das blinde Rückwärtslaufen wäre sie auch des Öfteren einfach irgendwo runter gefallen (z.B. von der Bank in der Küche), wenn wir sie nicht rechtzeitig festgehalten oder aufgefangen hätten. Es machte fast den Anschein, dass Nala es einfach nicht wahrhaben wollte, was da gerade mit ihr passierte. Sie tat mir in dem Moment richtig leid.

HUNGER & MOBBING

Als der erste „Schock“ für Nala überstanden schien, merkten wir deutlich, wie hungrig sie war, da sie auch ständig am miauen und betteln war. Vor allem als sie trotz geschlossener Tür merkte, dass Flash gerade sein Abendessen bekommt. Das konnte ich allerdings mehr als nachvollziehen, da sie zu diesem Zeitpunkt schon seit fast 24 Stunden nichts mehr gefressen hatte. Leider hatten wir die Vorgabe bekommen sie erst am nächsten Morgen wieder zu füttern, aber das fiel mir richtig schwer…

Zu allem Überfluss kam dann noch hinzu, dass Flash sie sofort angeknurrt und angefaucht hat, sobald Nala auch nur in den Raum kam, in dem Flash sich gerade aufhielt. Ihm war die Situation wohl auch nicht so ganz geheuer mit dem komischen, türkisen, rückwärtslaufenden, unzufriedenen Etwas.

DIE ERSTE NACHT

Als wir abends dann alle etwas zur Ruhe gekommen und ins Bett gegangen waren, war ich auch wieder etwas beruhigter. Wir haben im Wohnzimmer auf dem Sofa geschlafen, denn Nala hatte es sich nach ein paar Stunden wieder in ihrer Transportbox im Wohnzimmer gemütlich gemacht und dort auch die Nacht verbracht. Flash musste vorsichtshalber draußen bleiben, was ihm natürlich nicht wirklich gepasst hat, da er sonst immer gemeinsam mit uns im Schlafzimmer schläft. Aber da musste er jetzt mal durch, Nala’s Gesundheit ging definitiv vor.

Bei der letzten Kastration hatte Nala mit auf dem Sofa in meinem Arm geschlafen, sodass ich bei jeder Bewegung aufgewacht bin und direkt in Sorge war. Diesmal war es anders. Dadurch, dass Nala in der Box geschlafen hat, konnte ich sie nicht sehen und auch nicht spüren. Ich konnte deshalb zwar etwas besser schlafen, bin aber dafür öfters aus Angst wach geworden.

Angst, dass Nala etwas passiert ist und ich es nicht mitbekommen bzw. verschlafen habe. Ich musste mich dann immer förmlich zwingen wieder die Augen zu schließen und weiter zu schlafen. Dieses Mal musste ich nämlich am nächsten Tag wieder arbeiten und der Katzenpapa hatte frei. Das war mir bei der ersten Kastration irgendwie lieber, als ich zu Hause bleiben konnte und er arbeiten musste…

GROSSE SORGE UM NALA

Als ich morgens aufstehen musste, habe ich mich erstmal vergewissert, dass es Nala auch wirklich gut ging. Sie war schon wach und schaute mich mit ihren großen Augen an. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Dass sie aber seit 12 Stunden nicht aus der Box raus kam und seit der Ankunft zu Hause auch nicht auf der Toilette war, bereitete mir etwas Sorgen.

Da sie nun endlich wieder Fressen durfte, machte ich ihr eine Mini-Portion von ihrem Lieblingsfutter fertig und dachte sie freut sich. Aber nein, Nala durfte jetzt zwar etwas essen, aber sie wollte nicht. Da läuteten bei mir als Katzenmama natürlich direkt wieder die Alarmglocken, denn nun hatte sie bereits seit 36 Stunden keine Nahrung mehr zu sich genommen und auch nichts getrunken.

Der Katzenpapa versuchte es weiter und bevor ich los musste hatte Nala zumindest schonmal zwei Mini-Bissen von dem Futter intus, aber auch die Medikamente hatte sie aufgrund des fehlenden Appetits noch nicht zu sich genommen.

Wirklich zufrieden war ich damit nicht, aber mir blieb nichts anderes übrig, als dem Katzenpapa zu vertrauen, dass er sein Bestmöglichstes gibt, um unsere kleine Maus wieder etwas aufzupäppeln. Sie wirkte inzwischen nämlich sehr entkräftet vom nichts fressen, dem übermütigen rumturnen und rumjammern am Vorabend und natürlich von der OP und der Narkose selbst.

NOCHMAL GUT GEGANGEN

Während der Arbeit wurde ich zum Glück regelmäßig auf dem Laufenden gehalten und Nala hatte auch im Laufe des Tages ungefähr 50g gefressen. Damit sie auch etwas Flüssigkeit bekommt, hat der Katzenpapa immer ein bisschen Wasser mit untergemischt. Ein erster Erfolg also. Nach Feierabend ging es Nala schon viel besser und sie lief auch immer mal wieder in der Wohnung umher. Es wurde quasi von Stunde zu Stunde besser und bereits am nächsten Tag fraß Nala fast schon wieder die normalen Portionsgrößen.

DER KONTROLLTERMIN

Zwei Tage nach der OP hatten wir nochmal einen Kontrolltermin, worüber ich auch sehr froh war. Zum einen konnten wir so sichergehen, dass Nala nochmal durchgecheckt wird nachdem die ersten Stunden so schwierig waren und zum anderen wir konnten dadurch das erste Mal die Wunde sehen. Da wir überhaupt nicht wussten wie groß oder wie empfindlich die Wunde war, hatten wir große Angst Nala anzufassen bzw. irgendwo runter zu heben, als sie ihre Springversuche unternommen hatte.

Als der Body ab war, war die Erleichterung enorm groß. Die Wunde sah super aus und war in etwa genauso groß, wie bei der ersten Kastration auch. Ich hatte nämlich befürchtet, dass der halbe Bauch aufgeschnitten wurde, da man uns vorher darauf hingewiesen hatte, dass die Wunde bei einer Nachoperation weitaus größer sein wird. Nur wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht, dass der Schnitt bei der ersten Kastration bereits viel größer war, als es eigentlich normalerweise notwendig ist.

Die Tierärztin klärte uns auf, dass wohl 1,5 – 2 cm üblich sind bei einer weiblichen Katze. Der Schnitt damals war jedoch ungefähr 5 cm lang, sodass wir natürlich mit ganz anderen Maßstäben gerechnet hatten. Zu unserem Erstaunen war der Schnitt bei der Nachoperation in etwa genauso lang wie beim ersten Mal. Dazu kam noch, dass die Wunde echt richtig gut aussah und sehr professionell genäht wurde. Da waren meine Sorgen auf einmal wie weggepustet.

In diesem Zuge erzählte uns die Tierärztin auch noch, dass eine Kastration immer ein Werkvertrag ist, den der Tierarzt vollständig zu erfüllen hat. Sprich, wird die Katze danach noch rollig, kann man definitiv nicht von einer mangelfreien Erfüllung sprechen. In diesem Fall hat der Tierarzt, der seiner Aufgabe nicht vollständig nachgekommen ist, die Kosten für die Nachoperation zu tragen. Und die Kosten waren nicht ohne, das kann ich euch sagen.

INTERESSE GEWECKT

Die nächsten Tage verliefen glücklicherweise relativ ruhig. Nala gewöhnte sich zwar immer mehr an den Body, aber sie verbrachte trotzdem die meiste Zeit in ihrem Körbchen in der Küche und hat viel geschlafen. Man hatte fast das Gefühl, dass sie es vermeiden wollte sich in dem Body zu bewegen. Höchstens zur Toilette oder wenn es Futter gab, ist sie aufgestanden.

In dieser Zeit haben wir die Fotos für den Beitrag über unser Tauschpaket mit Katze Kitten Kater gemacht und das fand Nala dann wohl doch so interessant, dass sie zwischendurch mal zu uns ins Wohnzimmer geguckt kam und „mitgeholfen“ hat. Immerhin.

FÄDEN ZIEHEN

Zehn Tage nach der Operation stand dann das Fäden ziehen auf dem Programm. Das hat auch wunderbar geklappt und auch die Wunde machte weiterhin einen guten Eindruck. Ich war sehr zufrieden, denn vom letzten Mal waren wir ganz andere Sachen gewohnt.

Ab diesem Tag durfte dann auch der Body endlich ausgezogen werden und es war total ungewohnt Nala so „nackig“ und flauschig zu sehen. Nala war happy und wir waren es auch. Zumindest noch…

DER RÜCKSCHRITT

Fensterkatzen-Alltag-Nalas-Rolligkeit-Kastrations-Dilemma-Teil-4-WundeEin paar Tage später fing Nala nämlich an sich ständig am Bauch zu lecken. Nachdem wir das ein paar Tage beobachtet und sie immer wieder davon abgehalten hatten, entschieden wir uns dazu nochmal zum Tierarzt zu fahren.

Die Wunde war inzwischen gerötet und geschwollen, sodass wir kein Risiko eingehen wollten. Außerdem hatten Nala und Flash in dieser Zeit auch gerade beide ziemlich mit Durchfall zu kämpfen, was wir auch lieber abklären wollten. Schließlich standen die Feiertage (Weihnachten 2018) bald an, wo Tierarztbesuche durchaus sehr teuer werden können.

Die Wunde wurde nochmal gereinigt und der Tierarzt hatte soweit keinerlei Bedenken. Die Wunde war bereits vollständig verschlossen und es waren auch keine Überreste von Fäden zu finden, die eventuell irgendwo eingewachsen waren. Also gab es eigentlich keinerlei Anzeichen, warum sich Nala da so exzessiv lecken sollte. Wir sollten sie einfach die nächsten Tage beobachten und ansonsten nochmal wieder kommen.

SCHLIMMER GEHT IMMER

Fensterkatzen-Alltag-Nalas-Rolligkeit-Kastrations-Dilemma-Teil-4-Medikament-Vulno-PlantAber wie es natürlich immer bei uns ist, war das Thema damit nicht abgeschlossen. Es wurde eher schlimmer als besser und die Rötung breitete sich auch rund um die Narbe aus. Dazu kam noch, dass Nala’s Bauch ständig feucht war, was nicht besonders Wundheilungsfördernd wirkt. Also ging es direkt nach Weihnachten nochmal zum Tierarzt für Nala. Dies war nun schon das sechste Mal innerhalb von knapp einem Monat…

Nala wurde der Body wieder angezogen, damit der sie vom Lecken abhält und wir sollten ihr 2x täglich ein Spray auf den Bauch sprühen, das eine desinfizierende und beruhigende Wirkung haben und Nala aufgrund des Geruchs bzw. Geschmacks ebenfalls vom Lecken abhalten sollte. Außerdem meinte die Tierärztin, dass es wie eine Art Sprühpflaster funktioniert, wodurch der Bauch trocken gehalten wird.

PAVIAN POPO

Wie es sich für verantwortungsvolle Katzeneltern gehört, haben wir uns an die Anweisungen der Ärztin gehalten. Leider hatte das Ganze eher die gegenteilige Wirkung. Nala leckte trotz Body noch viel exzessiver an ihrem Bauch, um den ekligen Geruch loszuwerden (das Spray roch wirklich eklig!). Darüber hinaus war ihr Bauch durchgehend warm und feucht (wie bei einer Entzündung) und die Rötung wurde immer schlimmer und breitete sich weiter aus, was ebenfalls ganz und gar nicht der Plan war.

Nach zwei weiteren Tagen konnten wir uns das nicht mehr mit ansehen, denn inzwischen waren nicht nur die Narbe und der Bereich drum herum betroffen, sondern ihr gesamter Bauch sah aus wie ein Pavian Popo! Also haben wir Nala den Body wieder ausgezogen, ihren Bauch gereinigt (um den Geruch loszuwerden), das Spray weggelassen und sie ständig beobachtet, damit wir das Lecken unterbinden können.

Erst war keine Besserung erkennbar, aber immerhin wurde es nicht schlimmer. Nach ca. drei Tagen wurde es jedoch langsam etwas besser, aber dennoch bekamen wir den Bauch nicht trocken.

Wir hatten beim letzten Tierarzttermin vorsorglich einen neuen Termin direkt nach dem Jahreswechsel vereinbart und das war auch gut so.

ES GEHT BERGAUF

Wir also wieder mit Nala im Gepäck zur Tierklinik. Die Autofahrten wurden zum Glück von Mal zu Mal entspannter, aber Nala zu Hause in die Box zu bekommen dafür immer schwieriger. Sie wusste inzwischen ganz genau, was passiert, wenn die Tür in die Transportbox eingehängt und alle Zimmertüren geschlossen werden.

Die Tierärztin war leider so gar nicht mit Nala’s Zustand zufrieden. Klar, sie kannte nur den Stand vom letzten Mal und hat Nala’s Entwicklung mit dem Pavian Popo im Gegensatz zu uns nicht mitbekommen. Nala bekam dann auf jeden Fall erstmal ein Antibiotikum und einen Entzündungshemmer gespritzt und dann ging es wieder ab nach Hause.

Drei Tage später hatten wir einen Kontrolltermin und Nala’s Bauch sah nun schon etwas besser aus. Zumindest roch er nicht mehr streng, was bedeutet, dass zumindest das Antibiotikum seine Wirkung gezeigt hatte. Es ging also bergauf. Trotzdem gab es nochmal einen Entzündungshemmer.

LETZTE KONTROLLE

Der nächste Kontrolltermin wurde dann eine Woche später angesetzt. In dieser Zeit wurde Nala’s Bauch aber schon wesentlich besser und ich war wirklich froh, dass es endlich einen Lichtblick gab. Die Ärztin war dann auch recht zufrieden mit Nala’s Heilungsprozess und teilte uns mit, dass ein neuer Kontrolltermin ihrer Meinung nach erstmal nicht mehr von Nöten wäre.

Da ist mir wirklich ein Stein vom Herzen gefallen, denn das neue Jahr war gerade mal 11 Tage alt und wir waren in dieser kurzen Zeit schon wieder 3x mit Nala beim Tierarzt. Zusammen mit den vielen Besuchen im Dezember reicht es jetzt auch mal wieder für eine hoffentlich seeeeehr lange Zeit!

Auch Nala schien sehr froh darüber, denn der Heilungsprozess verlief auch weiterhin ohne Probleme. Nach knapp 3 – 4 Wochen war dann endlich alles vollständig verheilt, die Haut hatte wieder eine normale Farbe und auch das Fell wuchs langsam wieder nach.

HAPPY END

Ich bin so froh, dass wir nun endlich alles überstanden haben, dass es Nala wieder richtig gut geht und die Kastration diesmal offensichtlich auch wirklich erfolgreich war. Sie ist nämlich viel frecher und gesprächiger geworden, sie ist nicht mehr so wählerisch was das Futter angeht und hat einen Appetit wie noch nie. :D 

Einen ausführlichen Bericht, was sich alles nach der Kastration verändert hat, wird es in Zukunft nochmal als eigenständigen Beitrag geben. Dieser Beitrag ist schließlich schon lang genug. Aber ich hoffe, dass ich das Kapitel „Nala’s Rolligkeits-Kastrations-Dilemma“ hiermit nun endlich abschließen kann. Drückt uns die Daumen!

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Über mich

Wer steckt hinter Fensterkatzen?

Ich bin Maria – Mentorin für Katzenanfänger. Gestartet ist das Ganze hier nur aus einem Grund: Ich selbst war 2016 blutige Katzenanfängerin, in vielen Dingen total unsicher und hatte Fragen über Fragen. Um einen Ort für all meine Recherchearbeit zu schaffen und anderen damit gleichzeitig noch zu helfen, habe ich FENSTERKATZEN.DE ins Leben gerufen.

Kommentare zum Beitrag

3 Antworten

  1. hi! meine kleine Maus wurde gestern kastriert und unser Kater knurrt und faucht sie auch an. wie lange hat es gedauert, bis euer Flash sich wieder gefangen hat?

    danke auch für den Bericht. Bin das erste mal Katzenmama von einer kleinen Dame und noch sehr unsicher

  2. Oarrr nee, ich hab richtig mitgelitten beim Lesen und Bilder gucken. 😢 Datt arme Mausi…😢
    Aber es gab ja Gott sei Dank ein Happy End! 😍👍🏻

    Ich werde auch immer ganz porös, wenn mein Günter nur irgendwie schief guckt oder so. Und als er letztes Jahr zum Onkel Doktor musste…weia! 😬🙈

    Hach, die lieben Kleinen…nicht wahr? Wie heisst es doch so schön: Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch. 💕😊

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Maria
Katzenmama & Bloggerin

Ich bin seit Oktober 2016 stolze Katzenmama von inzwischen drei Miezen und Katzenliebhaberin aus Leidenschaft. Sollte dies auch auf dich zutreffen, dann bist du hier genau richtig.

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