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Dosen, Pouches oder doch lieber Schälchen?

Katzenbesitzer, die bereits etwas Erfahrung im Umgang mit Katzen gesammelt haben, werden sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit bereits auf eine dieser drei Verpackungsarten von Nassfutter beschränkt haben. Alle Neulinge stellen sich bestimmt wie ich am Anfang die Fragen: „Dosen, Pouches oder doch lieber Schälchen? Und worin liegt der Unterschied?“. Im Prinzip muss das jeder für sich selbst entscheiden, wie bei eigentlich allem, gibt es aber auch hier Vor-und Nachteile. Diese möchte ich euch hier einmal aufzeigen und sagen, warum wir fast ausschließlich Dosen verwenden.

SCHÄLCHEN

Diese Art der Verpackung kennt man wahrscheinlich am ehesten aus den Supermärkten, denn vor allem qualitativ weniger hochwertige Hersteller (z.B. Eigenmarken von EDEKA, Rossmann und Co.) verpacken ihr Futter in diesen Schälchen und verkaufen sie billig weiter. Das soll nicht heißen, dass diese Art der Verpackung ein Anzeichen für qualitativ schlechtes Katzenfutter ist, aber ich habe bisher nur sehr wenige hochwertige Marke gesehen, die sich überwiegend dieser Verpackung bedienen.

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INHALT

Der Inhalt der Aluschälchen entspricht in der Regel ungefähr 100g Futter und ist somit sehr gut zu portionieren. Die Aluschälchen gibt es bei uns zurzeit aber fast gar nicht mehr zu fressen. Nala hatte zwar mal eine Zeit in der sie ausschließlich Animonda vom Feinsten* fressen wollte, aber im Moment gibt es nur hier und da mal ein Schälchen in runder Ausführung (z.B. Select Gold oder Catz Finefood), die dann in etwa 85g enthalten und im hochwertigeren Segment anzufinden sind. Was aber dennoch immer gleich ist, egal ob eckig oder rund, hochwertig oder eher „Fast Food für Katzen“: ist das Schälchen und der Napf leer, so werden mit Vorliebe noch die letzten Reste ausgeschlabbert bis die Verpackung quasi wieder in die Produktion könnten.

HANDHABUNG

Allerdings finde ich die Handhabung im Alltag recht gut bei dieser Verpackungsart. Durch die Beschichtung im Inneren der Schälchen lässt sich das Futter super leicht und ohne Rückstände (bis auf etwas Soße) aus der Verpackung lösen. Darüber hinaus lassen sie sich aufgrund ihrer Form super stapeln oder kommen schon direkt in einer Pappverpackung daher, die man so wie sie ist in den Schrank stellen kann.

Auch beim Thema Müll ist der Aspekt der Stapelbarkeit zu nennen. Hat man z.B. mehrere Katzen, so braucht man wahrscheinlich auch mehrere Schälchen für eine Mahlzeit. Sind diese leer, lassen sie sich einfach in einander stapeln und verbrauchen somit viel weniger Platz im Mülleimer. Hat man jedoch nur 1 Katze, fällt dieser Vorteil natürlich weg, da wahrscheinlich nur 1 Schälchen pro Portion verfüttert wird.

VERPACKUNG

Einen Nachteil hierbei sehe ich allerdings noch: Die Verpackung ist anfällig für Katzenzähne und spitze Krallen. Wer eine verfressene Katze wie Flash zu Hause hat, der weiß wahrscheinlich wovon ich spreche. Man kann kein Futter unbeaufsichtigt irgendwo stehen lassen. Und wenn doch, dann wird mit allen Mitteln und aller Kraft versucht an den leckeren Inhalt zu gelangen. Bei den Schälchen ist bei uns dadurch schon das ein oder andere Loch in der Packung gewesen, was die Haltbarkeit des Futters natürlich extrem minimiert und somit für uns nicht die beste Art der Verpackung darstellt.

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POUCHES

Pouches sind wohl die bekanntesten Verpackungen von Katzenfutter. Quasi jede Marke vertreibt ihr Futter unter anderem in diesen Tütchen. Woran das liegt? Keine Ahnung, aber ich gehe davon aus, dass die Produktionskosten dafür am geringsten sind.

INHALT

Ein Pouch enthält ca. 85g und kann dadurch auch gut mit einer einzigen Fütterung geleert werden, sodass keine Reste übrig bleiben. Denn das hat sich bei uns eher als unpraktisch herausgestellt. Als Flash auf Diät war, bekam er immer nur eine halbe Tüte Diätfutter pro Mahlzeit, also blieb natürlich immer Futter übrig, das gerne frisch gehalten werden wollte. Schlau wie wir waren haben wir den Pouch mit einem Clip verschlossen. Das führte allerdings jedes Mal zu einer Sauerei, weil immer etwas Soße mit rausgedrückt wurde und alles verschmierte. Aber in der Regel wird die ganze Packung mit einmal aufgemampft und das Problem entsteht nicht. Lediglich die Sauerei beim Aufreißen und Futter rausdrücken bleibt bestehen. Vielleicht sind wir aber auch nur unfähig die Dinger anständig zu benutzen.

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LEER IST NICHT GLEICH LEER

Leider habe ich auch oft das Gefühl, dass man nicht komplett alles aus dem Pouch heraus gedrückt bekommt. Da wir die Tütchen nur oben aufreißen und dann das Futter heraus schieben, merkt man schon hin und wieder, dass noch ein paar Reste nicht raus wollen oder ein Teil der Soße in dem Pouch verbleibt. Das könnte man zwar lösen, indem man das ganze Tütchen aufschneidet, aber da wären wir wieder bei dem Thema Sauerei.

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SELBSTBEDIENUNG

Und noch ein weiterer Punkt, den man zum Thema „Sauerei“ hinzufügen könnte, ist die vergleichsweise instabile Verpackung. Die Pouches sind am leichtesten durchzubeißen oder mit Krallen aufzukratzen, was durchaus schnell zu Selbstbedienung führen könnte. Da reicht es auch schon aus, wenn Katz‘ voller Eifer im Karton umher stapft, indem das Futter ankommt. Also gilt auch hier: lieber immer direkt gut verstecken oder an einem Ort aufbewahren, der für die Katzen nicht zugänglich ist.

PLATZSPAREND

Was ich an den Pouches aber sehr gerne mag ist der wenige Müll der dabei entsteht. Na gut, wenig ist es nicht unbedingt, weil man ja auch mehr Pouches braucht, um die hungrigen Mäuler Tag für Tag zu stopfen, aber sie nehmen aufgrund ihrer nicht starren Form im Vergleich zu Schälchen und Dosen sehr wenig Platz im Mülleimer weg.

DOSEN

Wie oben schon erwähnt, zählen die Dosen zu unserer Lieblingsverpackung. Sie sind meistens in unterschiedlichen Größen erhältlich – 100g, 200g, 400g und 800g – was es einfacher macht die Fütterung an seine eigenen Bedürfnisse und Gewohnheiten anzupassen. Darüber hinaus gibt es passende Dosendeckel zu kaufen, damit das Futter auch im Kühlschrank immer noch ein paar Tage frisch bleibt und es nicht so eine Sauerei gibt wie bei den Pouches.
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RESTE & ENTSORGUNG

Zwar bleiben aufgrund der frischhalte Möglichkeiten keine großen Reste bei dieser Art der Verpackung übrig, dafür kleben aber meist am Ende noch ein paar Reste am Doseninneren. Dies ist etwas unschön, da diese Reste schnell anfangen im Mülleimer zu stinken, gerade bei warmen Temperaturen. Da hilft nur regelmäßigeres Entsorgen, was aufgrund des großen Platzverbrauchs der Dosen im Mülleimer eigentlich auch nicht allzu schwierig ist. Die Dosen lassen sich nämlich im Gegensatz zu den Schälchen oder Pouches weder ineinander stapeln, noch falten, was extrem Platzraubend ist.

Um Platz im Mülleimer zu sparen ist eine Dosenpresse* unglaublich hilfreich. Hiermit werden die Katzenfutterdosen um ein vielfaches kleiner und man senkt sogar noch das Risiko, dass Wildtiere, die im Müll wühlen, mit ihrem Kopf in den Dosen stecken bleiben. Eine Dosenpresse* zu nutzen, ist also eine absolute Empfehlung von mir.

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AUFBEWAHRUNG

Die Aufbewahrung der Dosen ist allerdings vergleichsweise einfach. Aufgrund ihrer Stabilität können sie bei uns auch gut mal draußen stehen gelassen werden, denn die Katzen haben bei geschlossenen Dosen keine Chance an das Futter zu gelangen. Lediglich wenn die Dose bereits offen ist und nur durch die Frischhaltedeckel verschlossen ist, wird es wieder zum Problem. Der ein oder andere Deckel musste deswegen auch schon dran glauben.

Ansonsten sind sie bis zu einer gewissen Höhe auch stapelbar. Bei uns liegen sie jedoch auf der Seite in einer Schublade, sodass wir immer gut die Marke und Sorte erkennen können. Allerdings verbraucht diese Form der Lagerung natürlich wieder mehr Platz, als die Stapelvariante.

UNTERSCHIED?

Nun habt ihr einen kleinen Überblick bekommen und wie ihr seht gibt es schon eine Menge Unterschiede. Worin sich jedoch alle Verpackungen recht ähnlich sind, ist die Haltbarkeit. Diese beträgt meistens um die 1-2 Jahre und ist eher davon abhängig, wie lange das Futter vorher bereits beim Händler oder Vertrieb lag.

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Dies hier sind alles nur meine Erfahrungswerte, womit ihr am besten umgehen könnt, das müsst ihr ganz alleine rausfinden. Was bei uns jedoch den Ausschlag dafür gegeben hat, dass wir überwiegend Dosen verwenden, ist definitiv die Aufbewahrungsmöglichkeit der Futterreste.

Wir achten sehr auf die Futtermenge von Nala und Flash und haben uns bei Portionsgrößen eingependelt, die einfach besser mit 200g und 400g Dosen zu händeln sind. Anschließend kommt einfach ein Deckel drauf und dann ab in den Kühlschrank bis zur nächsten Mahlzeit.

Klar ist die Menge an Müll schon sehr unschön, aber dafür wiegt der Vorteil der Dosen für uns zu viel, als dass wir davon absehen würden. Pouches und Schälchen gibt es zwar auch hin und wieder mal, aber dann zu den Mahlzeiten, wo sie auch direkt aufgefressen werden.

Für alle, die sich bereits entschieden haben: Was sind denn eure Favoriten und weshalb?

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Über mich

Wer steckt hinter Fensterkatzen?

Ich bin Maria – Mentorin für Katzenanfänger. Gestartet ist das Ganze hier nur aus einem Grund: Ich selbst war 2016 blutige Katzenanfängerin, in vielen Dingen total unsicher und hatte Fragen über Fragen. Um einen Ort für all meine Recherchearbeit zu schaffen und anderen damit gleichzeitig noch zu helfen, habe ich FENSTERKATZEN.DE ins Leben gerufen.

Kommentare zum Beitrag

12 Antworten

  1. hallo maria and followers,

    ich bin hier auf diese seite auf der suche zur nachhaltigkeit von katzenfutterverpackungen gestoßen, wofür es offensichtlich überhaupt wenig belastbare aussagen im www gibt. hinzu kommt, dass man/frau in suchmaschinen nicht mehr wirklich nach facts suchen kann, weil der datenmüll des onlineshopping mit zigtausend kaufangeboten zuschüttet, nur weil verpackung im suchfeld steht …
    also das ergebnis für die co² pfotenabdrucke meiner recherche (für all die, die es interessiert) für die co² pfotenabdrucke unserer haustiger:
    1.) unser großer irrtum: dosen the best; sie haben leider die schlechteste ökobilanz, trotz recycling
    2.) assietten (schälchenform-1) folgen auf dem vorletzten platz, da aus alu und den daraus folgenden problemen
    3.a) schälchen(form-2) aus reinem kunststoff gehören zu den nachhaltigsten verpackungen, weil leicht UND wenn sortenrein gut für das recycling
    3.a) pouches, was wir immer für die größte umweltsünde hielten, schneiden ähnlich gut ab:
    ABER: wenn mit aluschicht: gibt es wieder abzüge, weil dann nicht mehr stofflich trennbar und sie dann wahrscheinlich nur in der restmüllverbrennung landen

    wirklich eineindeutig erklärt einen das niemand, aber wer diese zwei studien versucht zu interpretieren, müsste darauf kommen:

    https://www.alternate.de/Ryobi/ONEplus-Akku-18Volt-1-5Ah-Lithiumplus-RB18L15/html/product/1075368

    https://wua-wien.at/images/stories/publikationen/umweltfreundliche-tiernahrung.pdf
    https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/konsumressourcenmuell/211025-ifeu_bericht_nabu-verpackungsvergleiche.pdf

    ach so, zu den klebrigen fingern nur der hinweis:
    wer eine schere zum öffnen nimmt und sich nicht auf die industrielle aufreißlasche/-perforierung verlässt, hat dabei weniger probleme

  2. Hi, bin durch Zufall auf den Text gestoßen. Bei uns gibt es Dosen und Pouches (manche Sorten mögen die Herrschaften lieber aus den Tütchen, warum haben sie nicht verraten). Aber mal ganz ehrlich, wenn ich das so lese: ist denn außer mir noch wirklich niemand auf die Idee gekommen, die Tütchen nicht auszupressen sondern (je nach Konsistenz) das Ganze mit einer Gabel oder einem Löffel da raus zu „ziehen“?? Aufreißen, Gabel rein, alles raus bis auf den letzten Krümel. So mach ich das von Anfang an 😀 Nur mal so als Tip…. 😉

    1. Hallo Jasmin, dass manche Sorten lieber aus Dosen oder Pouches gefressen werden, obwohl eigentlich der selbe Inhalt drin sein sollte, habe ich auch schon öfter mal beobachtet. Aber vermutlich gibt es produktionsbedingt vielleicht doch irgendwelche Abweichungen, die unsere Katzen dann rausschmecken. Wer weiß. Aber zum Thema „Tütchen auspressen“: Wir ziehen das Ganze Futter auch meistens komplett raus, aber das klappt nicht immer. Kommt immer ein bisschen auf die Konsistenz des Futters an. Und manchmal bleiben dann eben diese blöde Reste übrig. Das lässt sich nur schwer vermeiden.
      Viele Grüße, Maria

  3. Obwohl die letzten Antworten schon drei Jahre her sind, möchte ich gern zu dem Thema Müll bei den Dosen etwas sagen: es gibt Dosenpressen (auch mit dem Fuß bedienbar), die den Dosenmüll minimieren. Auch stinkt es nicht mehr so und für Igel ist es ohnehin besser, weil sie mit dem Köpfchen nicht steckenbleiben können,falls sie doch einmal an den Müll gehen und die Reste rausschlecken wollen. Ein Tip für alle, die hier die Seite verfolgen 🤗

  4. Nein, du bist nicht unfähig bei den Pouches (der Name alleine schon^^), wir veranstalten auch immer eine Riesensauerei damit.
    Darum gibt es bei uns ausschließlich Dosen, nur Testeinkäufe oder Proben kommen evtl. in anderen Verpackungen ins Haus – schlicht weil praktisch.
    Liebe Grüße & Schnurrer

  5. Bei uns gibt es Büchsen. Ab und an auch mal eine Tüte. Aber da ärgert mich, dass ich beim aufreißen schon oft schmierige Finger bekomme, weil Futter rausquillt. Ich merke auch, dass meistens Reste drinnen bleiben. Und da 100gr Tüte grundsätzlich teurer ist als 100gr Büchse, ärgert es mich, wie Reste in der Tüte bleiben. Die 800gr und 400gr Büchsen treten wir immer flach, so dass der Müll erträglich ist.
    Leider geht das (oder wir stellen uns zu dumm an) bei 200gr Büchsen nicht.

  6. Guter Überblick Also wir haben sowohl Dosen als auch Pouches aber auch kleine wiederverschließbare Plastikbecher mit BARF ☺ Lassen sich so auch aufteilen auf mehrere Mahlzeiten und so frischhalten

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Maria
Katzenmama & Bloggerin

Ich bin seit Oktober 2016 stolze Katzenmama von inzwischen drei Miezen und Katzenliebhaberin aus Leidenschaft. Sollte dies auch auf dich zutreffen, dann bist du hier genau richtig.

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