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Das Vorhaben „Gassi gehen“ // Teil 2

Und weiter geht der Spaß! NICHT! Kann ich dazu schon mal vorweg sagen. Flash hatte mit vorsichtigem Heranführen zwar bereits nach ein paar Tagen schon wieder festgestellt, dass Futterspiele nichts gefährliches sind, sondern unheimlich viel Spaß machen, aber das Geschirr meidet er leider bis heute so gut es geht.

NEUES GESCHIRR, NEUES GLÜCK

In der Hoffnung wir könnten seine Angst mit einem neuen Geschirr umgehen, das komplett anders aussieht und auch nur einen anstatt zwei Verschlüsse hat, haben wir uns letztes Wochenende auf den Weg zu Fressnapf gemacht und zwei Geschirre von Curli gekauft.

Bildquelle: fressnapf.de

Aber bereits beim Auspacken zu Hause merkten wir, dass seine Reaktion die gleiche ist, wie bei dem alten Geschirr: Liegt es auf dem Boden ohne sich zu bewegen kann man es schon mal beschnüffeln oder die Leckerlies drum rum fressen. Nimmt es der Mensch allerdings in die Hand und es baumelt nur leicht, bekommt man zuerst einen panischen Blick zugeworfen und dann verdrückt Flash sich lieber in einen anderen Raum ohne „gruselige Monster“.

NALA AM ZUG

Damit war klar: mit Flash wird das nichts. Also musste Nala „herhalten“. Sie hatte bisher weder Angst noch sonst irgendwelche speziellen Reaktionen gegenüber dem Geschirr gezeigt. Natürlich haben wir das nicht direkt nach dem Kauf ausprobiert. Sie sollte erstmal alles beschnuppern und anschließend haben wir ihr, während sie leckere Malzpaste bekommt, das Geschirr immer mal wieder an den Körper gehalten oder auf sie gelegt. Keine Reaktion. Kein Problem. Soweit so gut. Und da an diesem Wochenende so super schönes Wetter war und Nala und Flash sowieso die meiste Zeit am Fenster verbracht haben, wollten wir am Sonntag mal einen Versuch wagen.

ERSTE SCHRITTE

Erstmal sollte Nala nur das Treppenhaus erkunden können, was sie eh schon ab und zu verbotener Weise gemacht hat, wenn man beim nach Hause kommen nicht aufgepasst hat, dass keine Katze durch huschen kann. Mir ist das nur ohne Sicherung immer zu riskant, da wir im dritten Stock wohnen und ich Angst habe, dass sie zwischen den Stäben des Treppengeländers hindurch fallen, weil sie Treppen ja überhaupt nicht kennen.

Das Anziehen vom Geschirr verlief auch noch super einfach – Nala in die Beinöffnungen gestellt und während es von mir Malzpaste gab, hat der Katzenpapa das Geschirr angelegt und zu gemacht.

Die anfänglichen Gehversuche sahen schon ein bisschen ulkig aus und erinnerten stark an die Zeit nach der Kastration, wo Nala noch ihren Body tragen musste. Eigentlich sollte sie keine Probleme beim Laufen haben, da das Geschirr gut gesessen hat und auch die Beinöffnungen genug Spielraum für die Schulter gelassen haben, was bei dem Body damals nicht der Fall war. Nach den ersten Schritten war sie natürlich erstmal irritiert und wollte das komische Ding loswerden. Aber Leckerchen kann man natürlich trotzdem annehmen, dachte Nala sich dann!

LET’S GO

Wir hatten schon von vielen Erfahrungsberichte gehört, dass man einfach direkt raus gehen soll, damit die Katze von den neuen Eindrücken abgelenkt ist und nicht mehr nur an das Geschirr denkt. Also Leine dran und Wohnungstür auf. Dummerweise ist sie erstmal weiter in die Küche hinein gelaufen anstatt in Richtung Tür, so wie sonst sobald diese auf geht. Der Katzenpapa hat Nala dann kurzerhand umgedreht und Nala hat ihre ersten Schritte an der Leine Richtung Tür gemacht.

DER ZWISCHENFALL

Doch dann ist irgendwas vorgefallen, was wir uns bis heute nicht eindeutig erklären, sondern nur Vermutungen anstellen können. Nala bekam auf einmal Panik und rannte los. Alles passierte so wahnsinnig schnell, dass ich gar nicht mehr weiß, wo sie überall hingelaufen ist. Auf jeden Fall blieb sie Gott sei Dank in der Wohnung, obwohl die Wohnungstür immer noch offen stand.

Die Entscheidung die Leine weiterhin festzuhalten oder loszulassen musste innerhalb von einem Sekundenbruchteil getroffen werden und konnte somit eigentlich nur falsch sein. Zum Glück blieb Nala nach loslassen der Leine relativ schnell wieder stehen, halb versteckt hinter einer Sofaecke und einem Karton.

Aber weil Flash aus welchen Gründen auch immer ihr auch noch hinterher jagen musste lief sie weiter und wurde immer panischer. Inzwischen hatten beide Katzen einen dicken, aufgeplusterten Schwanz und der Katzenpapa versuchte immer wieder Nala einzufangen, um sie aus dem Geschirr zu befreien bzw. ihr erstmal die Leine abzunehmen, die sie ja die ganze Zeit hinter sich herzog.

Als er sie dann endlich zu greifen bekam, wollte ich sie mit festhalten, damit er das Geschirr ausziehen kann. Allerdings zappelte Nala so stark und strampelte mit ihren Beinen, dass sie mich ziemlich stark am Arm erwischt hatte. Nur merkte ich das zunächst nicht, wegen dem ganzen Adrenalin. Der Schmerz kam dann erst ein paar Minuten später, aber dann richtig, sodass ich sogar eine Schmerztablette nehmen musste. Auf jeden Fall haben wir es trotzdem nicht geschafft, das Geschirr auszuziehen, weil Nala einfach so wild in ihrer Panik war. Kurz darauf hatte sie es allerdings geschafft selbst heraus zu schlüpfen und sich von da an unter dem Bett verkrochen.

ANGST

Der Schock saß tief und wir fühlten uns sehr schlecht, dass die Situation wieder so eskaliert ist, obwohl wir Nala ja eigentlich nur was Gutes tun wollten. Dazu kam meine Angst, dass sie sich in ihrer Panik oder beim Befreien aus dem Geschirr verletzt hatte ohne es mitzukriegen. Leider konnte ich das nicht überprüfen, da ich unter dem Bett nicht an sie heran kam und ihr auch erstmal die nötige Ruhe geben wollte. Zu allem Überfluss musste sich Flash auch noch ziemlich stark übergeben. Wir vermuten es lag am Stress, der vergangenen Situation, aber genau wissen wir es natürlich nicht.

IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT

Nach ca. 1,5 Stunden warten, dass Nala unter dem Bett hervor kommt und immer wieder Leckerchen anbieten, haben wir uns dazu entschieden, erstmal die Wohnung zu verlassen und bei dem schönen Wetter ein bisschen zu zweit spazieren zu gehen. Unsere Hoffnung war, dass sich Nala dadurch etwas besser entspannen und auch Flash wieder zur Ruhe kommen würde.

Zum Glück funktionierte der Plan, denn als wir 2 Stunden später wieder nach Hause kamen, saß zwar nur Flash direkt hinter der Wohnungstür, aber Nala hatte wenigstens das Bett verlassen und sich hinterm Sofa versteckt. Immerhin kam sie dann auch nach ein paar Minuten wieder vorsichtig hervor und nahm auch Leckerlies wieder an. Seitdem ging es nur noch bergauf. Zwar lief sie die ersten Stunden noch ängstlich und mit geducktem Köpfchen durch die Wohnung, aber es wurde stetig besser.

VERÄNDERUNG

Bereits am nächsten Tag war sie zum Großteil wieder ganz die Alte. Ab und zu kam zwar schon nochmal ein ängstliches Umsehen zum Vorschein oder sie lief schneller weg als sonst, wenn etwas Unerwartetes passierte, aber es wurde von Tag zu Tag besser. Was uns nur immer noch etwas bedrückt ist die Situation, dass Nala hin und wieder noch Angst vor dem Katzenpapa zeigt, wenn der auf sie zu läuft (wahrscheinlich, weil er sie an der Leine hatte und sie auch einfangen wollte) und sie auch generell noch ein bisschen ängstlicher ist als zuvor. Ich bin aber zuversichtlich, dass die Zeit alle Wunden heilt und es bald noch besser wird. Kuscheln tut sie mit uns ja trotzdem noch wie vorher.

VERMUTUNGEN

Wie oben schon erwähnt können wir nur Vermutungen anstellen, was bei Nala die Panik ausgelöst hat. Es könnte zum Beispiel einfach ein Geräusch aus dem Hausflur gewesen sein, was wir als Menschen nicht direkt mitbekommen haben oder sie hat sich, warum auch immer, vor mir oder dem Katzenpapa erschrocken, obwohl wir eigentlich nichts weiter gemacht haben, als dazustehen und sie anzugucken.

Die wahrscheinlichste Variante ist unserer Meinung jedoch, dass Flash der Auslöser war. Wir können nicht genau rekonstruieren, wann Flash zu der Situation dazu kam, denken aber, dass es genau dieser Zeitpunkt hätte sein können. Da Nala noch im Türrahmen stand und Flash den Flur entlang gelaufen kam, hat er sie nicht direkt gesehen und als er sie dann gesehen hat, mitsamt Geschirr und Leine, hat er sich möglicherweise vor ihr erschrocken, was Nala wiederum erschrocken hat und die ganze Aktion ins Rollen gebracht hat.

Wir wissen auch nicht, ob er sie aus Angst gejagt hat oder weil Nala die Leine hinter sich her gezogen hat und er sie fangen wollte. Eventuell hatte es auch noch einen ganz anderen Grund, aber es kam schon öfter vor, dass sich die Zwei gegenseitig erschrocken haben, also halte ich das nicht für unwahrscheinlich.

ABGEHAKT

Mit diesem Erlebnis ist das Thema „Gassi gehen“ aber erstmal abgehakt. Selbst wenn Nala und Flash sich irgendwann in ferner Zukunft mal an das Geschirr und die Leine gewöhnen sollten, haben mir diese beiden Situationen gezeigt, dass sie einfach nicht dafür gemacht sind auf diese Art und Weise die große, weite Welt zu erkunden.

Wenn sie schon in der Wohnung wegen irgendwas total panisch werden, will ich nicht wissen was passiert, wenn draußen mal was passiert, das einen ähnlichen Effekt hat und sie sich da nicht einfach hinterm Sofa oder unter dem Bett verstecken können. Das Risiko ist mir einfach zu groß. Deshalb müssen Nala und Flash jetzt leider warten, bis wir in eine Wohnung mit Balkon umziehen oder sich mit dem offenen und gesicherten Fenster zufrieden geben.

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Über mich

Wer steckt hinter Fensterkatzen?

Ich bin Maria – Mentorin für Katzenanfänger. Gestartet ist das Ganze hier nur aus einem Grund: Ich selbst war 2016 blutige Katzenanfängerin, in vielen Dingen total unsicher und hatte Fragen über Fragen. Um einen Ort für all meine Recherchearbeit zu schaffen und anderen damit gleichzeitig noch zu helfen, habe ich FENSTERKATZEN.DE ins Leben gerufen.

Kommentare zum Beitrag

6 Antworten

  1. Hallo Maria,

    schade, das es bei euch nicht so funktioniert… Wir haben auch zwei Katzen, und gehen immer mit unserem Kater spatzieren. Das klappt mit ihm richtig gut. Wir haben ihn aber auch schon als kleines Kätzchen an das Geschirr gewöhnt, und nehmen ihn mitlerweile sogar mit dem Auto an Gassiplätze. Unsere Kätzin dagegen ist schon älter, und hasst das Geschirr. Sie läuft lieber ohne mit, was sogar funktioniert. Sie begleitet uns zwar nicht mit dem Auto, aber in der näheren Umgebung läuft sie gerne mit.

    1. Hallo Emilia,
      das klingt ja aber richtig toll! Ich wünschte unsere Katzen wäre da auch etwas aufgeschlossener. Ich würde so gerne mit ihnen raus in die Natur gehen. Aber auch ohne Leine und Geschirr wäre das aufgrund unserer Wohnlage nicht wirklich möglich. Wohnt ihr denn etwas ruhiger?
      Viele Grüße, Maria

  2. Hallo Maria,

    danke für diesen Erfahrungsbericht.

    Ich glaube, ihr seid da kein Einzelfall. Eine Katze kann IMMER urplötzlich erschrecken, und wenn sie dann in einer ungewohnten Situation ist (Geschirr/Leine, das ist für sie ja vermutlich wie ein Freiheitsverlust, oder ungewohnte Umgebung), dann wird sie eben oft panisch. Ich finde es daher recht riskant, dass immer zum Gassi gehen mit Katzen geraten wird, auch von Expertenseite. Mit manchen Katzen mag das funktionieren, aber mit den meisten wird es früher oder später eine Eskalation geben.

    Wir hatten eine Katze, die so freiheitsliebend war, dass der gesicherte Balkon nicht gereicht hat. Mit dieser gingen wir in der Wohnhausanlage immer abends/nachts Gassi, manchmal auch tags. Tatsächlich ging das immer gut, sie hat nie einen Fluchtreflex bekommen, hat immer alles neugierig entdeckt und auch auf unsere Präsenz beruhigt reagiert.

    Später, als wir vorübergehend keine Outdoor-Möglichkeit für die Katzen hatten, haben wir mit ihrer Schwester dasselbe probiert. Leine und Geschirr kannte sie seit Babytagen. Als wir wenige Minuten draußen waren, ging sie- auch ohne merkbaren Auslöser – in die Luft. Ich habe oft gehört, dass Leute sagten, das Geschirr kann noch so stramm sitzen, die Katze springt in die Luft und explodiert wie ein Ball aus dem Geschirr raus… nun kann ich das bestätigen. Es dauerte den Bruchteil einer Sekunde, und sie war aus dem Geschirr (so eins, wie du oben im Beitrag zeigst) draußen. Ich musste mir gar nicht die Frage nach Leine festhalten oder loslassen stellen Die Katze raste in einem Affenzahn ums Haus, und ich sah sie schon in der weiten, unbekannten Welt auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Ich raste möglichst geräuschlos hinterher. Zum Glück drehte sie plötzlich um, und ich warf mich wie ein Torwart auf sie drauf und schleppte sie möglichst rasch zur nächsten Tür. Das war unsere einzige Chance, sie zu behalten, und es hat geklappt. Nie nie wieder probiere ich das.

    Sie hatte direkt vor dem Zwischenfall an einem Stapel mit Baustellenbohlen geschnuppert, weswegen wir hinterher rätselten, ob da vielleicht ein Geruch (Markierung anderer Katzen?) sie so aufgeschreckt hatte oder ein Tier. Wir fanden allerdings keines, als wir hineinleuchteten. Ein für uns hörbares Geräusch gab es nicht, als sie ausrastete. Ich mag mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ein Auto vorbeigefahren oder ein Flugzeug über uns geflogen wäre, ein Nachbar ein Elektrowerkzeug oder den Rasenmäher angemacht hätte.

    1. Hallo Sophie,
      das ist sicherlich für euch beide ein ziemlich einschneidendes Erlebnis gewesen und ich möchte da nicht mit dir tauschen. Zum Glück konntest du deine Katze wieder einfangen, das hätte auch ganz anders ausgehen können, wie du schon sagtest. Ich hatte auch mal eine ähnliche Schrecksituation, als wir abends im dunkeln vom Tierarzt zurück kamen und sich beim Aussteigen aus dem Auto auf einmal der untere Teil von Nala’s Transportbox löste und auf den Boden fiel. Da ist mir mein Herz auch sofort in die Hose gerutscht und ich hatte direkt schreckliche Fantasien, wenn sie mir entwischt. Zum Glück war sie selbst offensichtlich ein wenig erstarrt vor Schreck, sodass ich sie mir schnappen und festhalten konnte bis der Katzenpapa die Box repariert hatte. Ich mag mir auch wirklich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können, wenn sie direkt in die Dunkelheit gelaufen wäre. Zumal wir in der Paralellstraße zu Zwei sehr großen Hauptstraßen wohnen.
      Um nochmal auf das Gassi gehen zurück zu kommen: Ich kann deine Meinung total gut verstehen und Katzen sind sicherlich auch nicht unbedingt dafür gemacht, aber ich denke schon, dass es durchaus eine Bereicherung für die Katze sein kann. Es sollte sich aber im Rahmen halten, man muss die Katze dann auch immer ganz genau im Blick haben und man sollte seine Katze dann auch bereits gut kennen, um evtl. frühzeitig Anzeichen zu erkennen. Besser wäre natürlich gesicherter Freigang im eigenen Garten ganz ohne Leine und Geschirr, aber das ist ja leider nicht immer möglich. Auch wenn das jetzt unser langfristiges Ziel ist, um Flash etwas mehr auszulasten. Es fehlt uns nur noch der eigene Garten dafür.

      Viele Grüße, Maria

      1. Hallo Maria,

        Oh weh, davor habe ich immer Angst, dass die Transportbox irgendwie aufgeht… Dass es bei euch so gut ausgegangen ist, finde ich super.

        Ich selber könnte nach diesem Ereignis nicht mehr sorglos mit einer Katze Gassi gehen. Ich habe gesehen, wie schnell das gehen kann, das ist in meinen Kopf eingebrannt. Das Vertrauen ist völlig weg.

        Wir haben aber immer darauf geachtet, einen gesicherten Balkon oder jetzt Garten zu haben, und unseren Katzen (mit Ausnahme der einen freiheitsliebenden, die jetzt bei einem befreundeten Rentnerpärchen am Dorf mit Freigang lebt) reicht das völlig, selbst wenn es wirklich nur ein kleines Gärtchen ist. Es geht gar nicht mal nur um die körperliche Betätigung, sondern auch um den Kopf – unsere Katzen sitzen Stunden bewegungslos draußen und beobachten und schnuppern einfach nur, wie das eben das typische Katzenverhalten ist.

        Für Flash wäre das sicher toll! Für Nala natürlich ebenso. Ich drücke euch die Daumen!

        1. Hallo Sophie,

          das klingt doch aber so an sich ganz gut und deinen Katzen scheinen sich damit ja auch wohl zu fühlen, dann ist doch alles in Ordnung. Man muss ja auch nicht auf Teufel komm raus mit den Katzen Gassi gehen. Es war bei uns ja damals nur so eine Idee, weil Nala & Flash ständig Interesse am Hausflur gezeigt haben und Flash auch so schwer auszulasten ist. Wie gesagt hoffe ich einfach, dass wir ganz bald auch einen Balkon oder gesicherten Garten bieten können. Denn wie du schon gesagt hast, für meine Katzen wäre das auf jeden Fall eine Bereicherung.

          Viele Grüße, Maria

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Maria
Katzenmama & Bloggerin

Ich bin seit Oktober 2016 stolze Katzenmama von inzwischen drei Miezen und Katzenliebhaberin aus Leidenschaft. Sollte dies auch auf dich zutreffen, dann bist du hier genau richtig.

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